Krankenzimmer Nr.6
nach Anton Tschechow
Deutsches Theater
Regie: Dimiter Gotscheff; Bühne und Kostüme: Katrin Brack; Fassung: Ivan Panteleev; Musik: Philipp Haagen; Dramaturgie: Claus Caesar
nach Anton Tschechow
Deutsches Theater
Regie: Dimiter Gotscheff; Bühne und Kostüme: Katrin Brack; Fassung: Ivan Panteleev; Musik: Philipp Haagen; Dramaturgie: Claus Caesar
von Friedrich v. Schiller
Deutsches Theater
Regie: Stephan Kimmig, Bühne: Katja Haß, Kostüme: Andrea Schraad, Musik: Michael Verhovec, Dramaturgie: Juliane Koepp
Idomeneus ist in der griechischen Mythologie ein König von Kreta und einer jener griechischen Helden vor Troja, die sich im Hölzernen Pferd verbargen. Er ist es auch, der die Kreter in den Ruf brachte, geborene Lügner zu sein. Er war ein Enkel des Minos, der Sohn des Deukalion, der Gatte der Meda und der Vater der Kleisithyra sowie eines Sohnes, den er nach einigen Erzählungen eines Gelübdes wegen tötete.
Da er auch einer der Freier um Helena war, stand er unter dem Eid, ihre Ehe verteidigen zu müssen, und beteiligte sich mit 80 Schiffen an dem Kriegszug. Vor Troja selbst trieb er die Griechen zu einem härteren Vorgehen gegen die Trojaner an. Als er auf seiner Rückreise in einen Sturm geriet, der 79 seiner 80 Schiffe zerstörte, gelobte er, dem Poseidon die erste Person, der er bei seiner Rückkehr ansichtig werde, als Opfer darzubringen. Das war nun sein eigener Sohn Idamantes. Zuhause aber wollte sogar seine Familie sich opfern, und von so viel Liebe wurde Poseidon besänftigt und ließ alle am Leben. Auf alle Fälle hatte Leukos – der in seiner Abwesenheit viele kretische Städte unter seine Kontrolle gebracht hatte – Grund, ihn, den alten König von Kreta, zu vertreiben. Nach anderen Erzählungen kehrte Idomeneus aber einfach nach Kreta heim und regierte sein Land bis zu seinem Tod.
Auf der Geschichte von Idomeneus basiert auch die Oper Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart
Iomeneus ist in der griechischen Mythologie ein König von Kreta und einer jener griechischen Helden vor Troja, die sich im Hölzernen Pferd verbargen. Er ist es auch, der die Kreter in den Ruf brachte, geborene Lügner zu sein. Er war ein Enkel des Minos, der Sohn des Deukalion, der Gatte der Meda und der Vater der Kleisithyra sowie eines Sohnes, den er nach einigen Erzählungen eines Gelübdes wegen tötete.
Da er auch einer der Freier um Helena war, stand er unter dem Eid, ihre Ehe verteidigen zu müssen, und beteiligte sich mit 80 Schiffen an dem Kriegszug. Vor Troja selbst trieb er die Griechen zu einem härteren Vorgehen gegen die Trojaner an. Als er auf seiner Rückreise in einen Sturm geriet, der 79 seiner 80 Schiffe zerstörte, gelobte er, dem Poseidon die erste Person, der er bei seiner Rückkehr ansichtig werde, als Opfer darzubringen. Das war nun sein eigener Sohn Idamantes. Zuhause aber wollte sogar seine Familie sich opfern, und von so viel Liebe wurde Poseidon besänftigt und ließ alle am Leben. Auf alle Fälle hatte Leukos – der in seiner Abwesenheit viele kretische Städte unter seine Kontrolle gebracht hatte – Grund, ihn, den alten König von Kreta, zu vertreiben. Nach anderen Erzählungen kehrte Idomeneus aber einfach nach Kreta heim und regierte sein Land bis zu seinem Tod.
Auf der Geschichte von Idomeneus basiert auch die Oper Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart
Diese Inszenierung macht die Anklage Büchners wider die Unmenschlichkeit zu einer immerfort lodernden Flamme! In diesem Melodram, das wie der Mann Woyzeck irgendwo in Zwischenwelten lebt, spielt Maren Eggert eine hilflose, nach Liebe suchende Marie, Matthais Neukirch einen cowboyhaften, in glitzerndem Hemd irgendwie nicht richtig placierten Hauptmann, Helmut Mooshammer einen unheimlichen, blindwütigen Wissenschaftler, Christoph Franken einen in jeder Hinsicht einsatzfreudigen Tambourmajor, Jonas Anders den unsicheren Freund Adres, Pia Luise Händler eine vergeblich um den Tambourmajor buhlende junge Frau sowie Markus Graf den beängstigend rüden Ausrufer ab. Sehenswert!
von William Shakespeare
Übersetzung von Maik Hamburger
Bremer Shakespeare Company
Regie und Spielfassung: Thomas Weber-Schallauer
Ausstattung: Heike Neugebauer
Komposition: Frank Elsner
Dramaturgie: Kerstin Behrens
von Maxim Gorki
Berliner Ensemble
Regie und Bühne: Manfred Karge
Kostüme: Jessica Karge
Musik: Alfons Nowacki