Klassenfeind
von Nigel Williams
Schaubühne am Lehniner Platz
Regie: Wulf Twiehaus, Kostüme: Katharina Beth, Bühne: Katrin Hieronimus, Dramaturgie: Friederike Heller
von Nigel Williams
Schaubühne am Lehniner Platz
Regie: Wulf Twiehaus, Kostüme: Katharina Beth, Bühne: Katrin Hieronimus, Dramaturgie: Friederike Heller
von
Peter Michael von der Nahmer (Musik) und Kai Ivo Baulitz (Text)
Neuköllner Oper
Musikalische Leitung: Tobias Bartholmeß; Inszenierung: Mario Portmann, Choreographie: Julieta Figuera; Bühne/Kostüme: Grit Wendicke; Dramaturgie: Bernhard Glocksin
von Til Schweiger
Tribüne
nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger und Anika Decker
Bühnenfassung und Regie: Gunnar Dreßler
von Friedrich v. Schiller
Deutsches Theater
Regie: Stephan Kimmig, Bühne: Katja Haß, Kostüme: Andrea Schraad, Musik: Michael Verhovec, Dramaturgie: Juliane Koepp
von Guiseppe Verdi
Eine Inszenierung des Staatstheaters Cottbus
Hans-Otto-Theater Potsdam
Musikalische Leitung: Evan Christ /Thomas Kalb
Regie: Martin Schüler; Ausstattung: Gundula Martin; Choreinstudierung: Christian Möbius; Dramaturgie: Bernhard Lenort
Idomeneus ist in der griechischen Mythologie ein König von Kreta und einer jener griechischen Helden vor Troja, die sich im Hölzernen Pferd verbargen. Er ist es auch, der die Kreter in den Ruf brachte, geborene Lügner zu sein. Er war ein Enkel des Minos, der Sohn des Deukalion, der Gatte der Meda und der Vater der Kleisithyra sowie eines Sohnes, den er nach einigen Erzählungen eines Gelübdes wegen tötete.
Da er auch einer der Freier um Helena war, stand er unter dem Eid, ihre Ehe verteidigen zu müssen, und beteiligte sich mit 80 Schiffen an dem Kriegszug. Vor Troja selbst trieb er die Griechen zu einem härteren Vorgehen gegen die Trojaner an. Als er auf seiner Rückreise in einen Sturm geriet, der 79 seiner 80 Schiffe zerstörte, gelobte er, dem Poseidon die erste Person, der er bei seiner Rückkehr ansichtig werde, als Opfer darzubringen. Das war nun sein eigener Sohn Idamantes. Zuhause aber wollte sogar seine Familie sich opfern, und von so viel Liebe wurde Poseidon besänftigt und ließ alle am Leben. Auf alle Fälle hatte Leukos – der in seiner Abwesenheit viele kretische Städte unter seine Kontrolle gebracht hatte – Grund, ihn, den alten König von Kreta, zu vertreiben. Nach anderen Erzählungen kehrte Idomeneus aber einfach nach Kreta heim und regierte sein Land bis zu seinem Tod.
Auf der Geschichte von Idomeneus basiert auch die Oper Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart
Iomeneus ist in der griechischen Mythologie ein König von Kreta und einer jener griechischen Helden vor Troja, die sich im Hölzernen Pferd verbargen. Er ist es auch, der die Kreter in den Ruf brachte, geborene Lügner zu sein. Er war ein Enkel des Minos, der Sohn des Deukalion, der Gatte der Meda und der Vater der Kleisithyra sowie eines Sohnes, den er nach einigen Erzählungen eines Gelübdes wegen tötete.
Da er auch einer der Freier um Helena war, stand er unter dem Eid, ihre Ehe verteidigen zu müssen, und beteiligte sich mit 80 Schiffen an dem Kriegszug. Vor Troja selbst trieb er die Griechen zu einem härteren Vorgehen gegen die Trojaner an. Als er auf seiner Rückreise in einen Sturm geriet, der 79 seiner 80 Schiffe zerstörte, gelobte er, dem Poseidon die erste Person, der er bei seiner Rückkehr ansichtig werde, als Opfer darzubringen. Das war nun sein eigener Sohn Idamantes. Zuhause aber wollte sogar seine Familie sich opfern, und von so viel Liebe wurde Poseidon besänftigt und ließ alle am Leben. Auf alle Fälle hatte Leukos – der in seiner Abwesenheit viele kretische Städte unter seine Kontrolle gebracht hatte – Grund, ihn, den alten König von Kreta, zu vertreiben. Nach anderen Erzählungen kehrte Idomeneus aber einfach nach Kreta heim und regierte sein Land bis zu seinem Tod.
Auf der Geschichte von Idomeneus basiert auch die Oper Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart